Veranstaltet vom Deutschen Verein Kikinda und unter der Schirmherrschaft des Nationalrates, der Deutschen Stiftung – Deutsche Stiftung und der Stadt Kikinda am Samstag, 16.11.2024. Im Jahr 2008 wurde ein Programm durchgeführt, um die Vorstandsmitglieder der deutschen Verbände Serbiens besser kennenzulernen.
Im Rahmen des Programms fand im Nationalmuseum von Kikinda ein Konzert mit Musik deutscher und österreichischer Komponisten für Klavier und Violine mit Auftritten von Ina Kekenj und Mirko Tolimir statt.
An der Veranstaltung nahmen interessierte Bürger, SE Botschafterin der BR Deutschland Anke Konrad, Erster Sekretär der Botschaft und Leiter der Kultur- und Presseabteilung der Botschaft der BR Deutschland Pawel Voronin, Präsident des Nationalrats, Mihael Plac MSc, Vertreter Deutscher Verbände teil.
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„Wir verfolgen die Arbeit deutscher Vereine in Serbien und unterstützen ihre Aktivitäten, wann immer wir können.“ „Wir sind mit den Initiativen und Aktivitäten zufrieden“, sagte unter anderem Anke Konrad.
„Das Bundesinnenministerium und das IFA-Institut unterstützen die Projekte deutscher Vereine in Serbien. Sie beziehen sich meist auf Projekte zur Erhaltung von Sprache und Kultur. „Wir freuen uns, dass deutsche Vereine Teil der lokalen Gemeinschaft sind“, sagte Pawel Voronin.
„Solche Veranstaltungen sind eine echte Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zur Bewahrung der Traditionen unserer nationalen Minderheit.“ Der Nationalrat und die Deutsche Stiftung unterstützen und begrüßen die Umsetzung dieser und ähnlicher Initiativen und Projekte. Gerade ist der Stiftungswettbewerb für das Jahr 2024 zu Ende gegangen, bei dem Vereine, Stiftungen und Organisationen die Möglichkeit hatten, Projekte wie dieses zu finanzieren. „Alle Gelder wurden verteilt und die Gelder wurden für alle beantragten Verbände genehmigt“, sagte Mihael Plac, M.Sc.
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„Unser Hauptziel bei diesen Aktivitäten ist die Wahrung unserer nationalen Identität, aber auch die Gestaltung eines schönen Musikabends für unsere Gäste und Mitbürger“, sagte unter anderem die Präsidentin des Verbandes der Kikinda-Deutschen, Erika Banski.
Am zweiten Teil des Programms nahmen Vertreter deutscher Verbände, der Botschaft und des Nationalrats teil. Dieses Programm sorgte für eine noch bessere Vernetzung der deutschen Verbände, den Gedankenaustausch und die Planung gemeinsamer Kooperationen und Projekte.