Am 10. April 2024. Auf Initiative des Nationalrats der Deutschen Minderheit wurde dem Stadtmuseum in Sombor – der Dependance des Museums der Donaudeutschen in Sombor – die für die Arbeit notwendige Computerausrüstung zur Verfügung gestellt. Ziel der Schenkung ist es, die Arbeit des Museums zu erleichtern und für einen angemessenen Erhalt der Kultur, Tradition und des Erbes der Donaudeutschen in diesem Raum zu sorgen.
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Am 21. Februar 2024 besuchte die deutsche Botschafterin in der Republik Serbien, Frau Anke Konrad, mit ihren Mitarbeitern den Nationalrat und HUN Gerhard. Gastgeber waren bei dieser Gelegenheit die Geschäftsführerin von HUN Gerhard, Frau Gabrijela Bogišić, der Vorsitzende des Nationalrates der deutschen Volksgruppe und stellvertretende Vorsitzende von HUN Gerhard, Herr MSc Mihael Plac, sowie Ratsmitglied und Vorsitzender von HUN Gerhard, Herr Petar Rang.
Der Delegation der Deutschen Botschaft gehörte Herr Miguel Waltereit, Erster Sekretär und Leiter der Kulturabteilung der Botschaft, an.
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Die Bibliothek des Deutschen Volksverbandes wurde 1996, unmittelbar nach der Gründung unseres Verbandes, gegründet. Wir hatten damals 150 Bücher auf Deutsch. Heute haben wir mehr als 5000 Titel in deutscher Sprache in unserem Hauptsitz in Subotica.
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Anlässlich des Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Abkommens organisierten die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, die Botschaft der Republik Frankreich, das Goethe-Institut in Belgrad und das Französische Institut in Serbien ein besonderes Treffen im Jugoslawien Kinemathek in Belgrad. An der Sitzung nahm auch Herr Mihael Plac, Präsident des Nationalrates, teil.
Bei dieser Gelegenheit sprachen IE Anke Konrad, Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Serbien, und SE Pierre Cauchard, Botschafter der Republik Frankreich in Serbien, vor der Versammlung. Die Anwesenden hatten außerdem die Gelegenheit, den von deutschen und französischen Filmschaffenden gemeinsam produzierten Film „More Than Ever“ von Regisseurin Emily Ateff anzusehen.
Das Elysée-Abkommen wird jedes Jahr am Deutsch-Französischen Tag gefeiert. Es wurde am 22. Januar 1963 unterzeichnet und stellte die Grundlage für eine dauerhafte Versöhnung zwischen den beiden Ländern dar und hatte entscheidenden Einfluss auf die heute vertretenen Werte Frieden und Stabilität.
„Das Elysée-Abkommen war die mutige Tat zweier großer Staatsmänner, Kanzler Adenauer und General de Gaulle, Zeitgenossen zweier Weltkriege, in denen unsere Nationen gegeneinander kämpften, und legte den Grundstein für Freundschaft und wesentliche Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten Bereichen unserer beiden Länder.“ jeden Tag weiterentwickeln und vertiefen.
Die Unterzeichnung des Elysée-Abkommens stellte einen wichtigen Wendepunkt für die Europäische Union dar. Es stimmt, unsere Länder haben nicht immer die gleichen Ansichten. Die in unseren Beziehungen vorherrschende Kultur des Dialogs, die von Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt geprägt ist, ist jedoch eine Quelle kreativer und positiver Kompromisse zugunsten unserer gemeinsamen Ziele, Interessen und Werte, die die Europäische Union ausmachen. Die Aussage, dass wir gemeinsam stärker sind, gilt heute noch mehr als vor 61 Jahren. Der Wunsch, unsere Zusammenarbeit weiter zu vertiefen, wurde vor fünf Jahren im Aachener Abkommen erneut zum Ausdruck gebracht. „Wir haben vereinbart, gemeinsam an der Stärkung der EU und des Europas von morgen zu arbeiten“, betonten bei dieser Gelegenheit unter anderem die Botschafter Konrad und Cauchard.
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Am Samstag, 23. Dezember 2023, fand im deutschen Verein „St. Gerhard“, dem Sitz des Nationalrates der deutschen Minderheit, eine traditionelle Weihnachtsfeier statt.
In diesem Jahr, die Kundgebung symbolisch mit der Pflanzung von Kiefern im Hof des Vereins. Kinder und Jugendlich, die die Deutschkurse des Vereins beschütten, bereiteten gemeinsam mit ihren Erziehern und Lehrern ein abwechslungreiches Weihnachtsprogramm für ein großes Publikum vor. Fünf Gruppen beleichten sich an der Aufführung, die vom zährlichen Publikum mit großem Applaus belohnt wurde.
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