Die Bibliothek des Deutschen Volksverbandes wurde 1996, unmittelbar nach der Gründung unseres Verbandes, gegründet. Wir hatten damals 150 Bücher auf Deutsch. Heute haben wir mehr als 5000 Titel in deutscher Sprache in unserem Hauptsitz in Subotica.
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Anlässlich des Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Abkommens organisierten die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, die Botschaft der Republik Frankreich, das Goethe-Institut in Belgrad und das Französische Institut in Serbien ein besonderes Treffen im Jugoslawien Kinemathek in Belgrad. An der Sitzung nahm auch Herr Mihael Plac, Präsident des Nationalrates, teil.
Bei dieser Gelegenheit sprachen IE Anke Konrad, Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Serbien, und SE Pierre Cauchard, Botschafter der Republik Frankreich in Serbien, vor der Versammlung. Die Anwesenden hatten außerdem die Gelegenheit, den von deutschen und französischen Filmschaffenden gemeinsam produzierten Film „More Than Ever“ von Regisseurin Emily Ateff anzusehen.
Das Elysée-Abkommen wird jedes Jahr am Deutsch-Französischen Tag gefeiert. Es wurde am 22. Januar 1963 unterzeichnet und stellte die Grundlage für eine dauerhafte Versöhnung zwischen den beiden Ländern dar und hatte entscheidenden Einfluss auf die heute vertretenen Werte Frieden und Stabilität.
„Das Elysée-Abkommen war die mutige Tat zweier großer Staatsmänner, Kanzler Adenauer und General de Gaulle, Zeitgenossen zweier Weltkriege, in denen unsere Nationen gegeneinander kämpften, und legte den Grundstein für Freundschaft und wesentliche Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten Bereichen unserer beiden Länder.“ jeden Tag weiterentwickeln und vertiefen.
Die Unterzeichnung des Elysée-Abkommens stellte einen wichtigen Wendepunkt für die Europäische Union dar. Es stimmt, unsere Länder haben nicht immer die gleichen Ansichten. Die in unseren Beziehungen vorherrschende Kultur des Dialogs, die von Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt geprägt ist, ist jedoch eine Quelle kreativer und positiver Kompromisse zugunsten unserer gemeinsamen Ziele, Interessen und Werte, die die Europäische Union ausmachen. Die Aussage, dass wir gemeinsam stärker sind, gilt heute noch mehr als vor 61 Jahren. Der Wunsch, unsere Zusammenarbeit weiter zu vertiefen, wurde vor fünf Jahren im Aachener Abkommen erneut zum Ausdruck gebracht. „Wir haben vereinbart, gemeinsam an der Stärkung der EU und des Europas von morgen zu arbeiten“, betonten bei dieser Gelegenheit unter anderem die Botschafter Konrad und Cauchard.
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Am Samstag, 23. Dezember 2023, fand im deutschen Verein „St. Gerhard“, dem Sitz des Nationalrates der deutschen Minderheit, eine traditionelle Weihnachtsfeier statt.
In diesem Jahr, die Kundgebung symbolisch mit der Pflanzung von Kiefern im Hof des Vereins. Kinder und Jugendlich, die die Deutschkurse des Vereins beschütten, bereiteten gemeinsam mit ihren Erziehern und Lehrern ein abwechslungreiches Weihnachtsprogramm für ein großes Publikum vor. Fünf Gruppen beleichten sich an der Aufführung, die vom zährlichen Publikum mit großem Applaus belohnt wurde.
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Die Ausstellung mit dem Titel „Der Baum des Lebens“ des Bildhauers Jovan Blat wurde am 20. Dezember 2023 eröffnet. Im Kulturzentrum in Kikinda wurden 20 Jahre Arbeit des Deutschen Vereins Kikinda gefeiert. In der kommenden Zeit wird es zahlreiche Ausstellungen, Konzerte und andere Begleitprogramme des Kikinda-Deutschen Vereins geben. Darüber hinaus wird an der Förderung der Sprache und der Stärkung der Leistungsfähigkeit des Vereins gearbeitet, der mittlerweile rund 60 aktive Mitglieder zählt.
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Der Nationalrat der Deutschen Volksgruppe beging den 15. Dezember, den Tag der Deutschen Volksgruppe in der Republik Serbien, mit einer feierlichen Sitzung und einem entsprechenden Begleitprogramm.
Die Veranstaltung fand am 16.12.2023 statt. in Sombor, im Sitz des Nationalrats und der Deutschen Stiftung, in den Räumlichkeiten von HUN Gerhard.
An der Zeremonie nahmen die meisten Vereine, Organisationen und Stiftungen teil, die sich mit der deutschen Volksgruppe befassen. Das Treffen war als wechselseitiger Dialog konzipiert, als Veranstaltung zum Austausch von Ideen, Meinungen, Vorschlägen und Projekten.
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Der Direktor des Stadtmuseums in Sombor, David Firanj, und der Präsident des Nationalrats, M.Sc. Mihael Plac, trafen sich am 14.12.2023 ein sehr konstruktives Treffen. Das Museum der Donauschwaben in Sombor ist eine Dependance des Stadtmuseums in Sombor. Das Stadtmuseum hat regionalen Charakter und ist für den Verwaltungsbezirk West-Bačka zuständig.
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