Am 8. November 2023 fand im Rahmen der Organisation des Nationalrates der deutschen Minderheit im Museum der Donauschwaben in Sombor die Promotion des Buches „Das Schicksal der Donaudeutschen aus Tschonopel“, verfasst von M.Sc. Jovan Slavić, wurde organisiert.
Im überfüllten Bereich des Museums der Donauschwaben, das für den gesamten Verwaltungsbezirk Zapadna Bačka zuständig ist, moderierte Marija Rang die Veranstaltung.
Die Besucher der Veranstaltung hatten die Möglichkeit, im direkten Kontakt mit den Buchautoren und Rezensenten Boris Mašić und Stevan Mačković an einem konstruktiven Meinungs- und Faktenaustausch zu diesem Thema für die deutsche Volksgemeinschaft und, wie es scheint, auch darüber hinaus teilzunehmen interessantes Thema.
Der Vorsitzender des Nationalrates, M.Sc. Mihael Platz, betonte bei dieser Gelegenheit, dass solche Veranstaltungen eine weitere Form der Bekräftigung der deutschen Minderheit in der Gesellschaft seien und auch eine sehr interessante Möglichkeit, die Verflechtung von Akteuren, Ereignissen und Schicksalen aufzuzeigen sowie das Zusammenleben verschiedener nationaler Gemeinschaften in diesen Gebieten.
- Dies ist ein äußerst wichtiges Ereignis für unsere Gemeinschaft, denn mit solchen literarischen Werken bleiben die Deutschen nicht in Vergessenheit geraten - betonte M.Sc. Mihael Platz.
Der Autor des Buches, Jovan Slavić, M.Sc., machte zu Recht keinen Hehl aus seiner Zufriedenheit über den Abschluss der Arbeiten zur Vorbereitung und Veröffentlichung des Buches „Das Schicksal der Donaudeutschen aus Tschonopel“ und dankte allen Einzelpersonen und Organisationen, die dazu beigetragen haben, dass das Buch das Licht der Welt erblickte.
Die Rezensenten wiesen darauf hin, dass es sich um ein seltenes Exemplar des Manuskripts handele, das das Ergebnis ernsthafter Recherchearbeit und großer Hingabe des Autors sei, dass man in jedem geschriebenen Wort viel Mühe erkennen könne und dass das Buch Vorbild sein könne für diejenigen, die ähnliche Bücher veröffentlichen möchten, die sich auf andere bewohnte Orte und das Schicksal der Donauschwaben beziehen.